Irgendwann bleib i dann durt!

Letzte Woche war es wieder mal soweit – diesmal hatten wir uns für September entschieden. Eine wunderbare Woche Sommerakademie auf Zakynthos.

Nach drei Stunden Schlaf brachte uns der 4:25 Flug direkt nach Zakynthos. Um 9:00 gabs schon Frühstück beim Ionio (http://www.gozakynthos.gr/restaurants/ionio/), das uns für das frühe Aufstehen sofort entschädigte. Mit dem ersten Blick aufs Meer stellt sich jedes Jahr Entspannung ein!

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Im September ist es in der SOAK etwas ruhiger und vielleicht gerade deshalb konnten wir uns gut erholen. Wir sind es diesmal auch ruhiger angegangen. Dazu gehörte auch Chillen in der Hängematte.

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Nach ein paar Tagen Kreativität mit Singen, Tanzen, Feldenkrais, Schauspielen und Holzschnitzen fuhren wir am Dienstag auf den Inselausflug mit.

Zuerst blieben wir in Machairado stehen und schauten uns die Kirche der schwarzen Madonna – Agia Mavra an, eine der bekanntesten Kirchen der Insel. Leider brannte die Kirche 2002 nach einem Kabelbrand vollständig aus und wird nun renoviert. Alle Holzelemente werden nach alten Bildern neu geschnitzt. Dieser Holzschnitzer NIKOS KARAMALIKIS ist auch Holzschitzlehrer in der SOAK.

Am Weg zu unserem nächsten Halt blieben wir in einer Ölmühle stehen und ließen uns dort einiges über „kaltgepresst“ und „extra nativ“ erklären. Vor der Mühle steht ein Rest eines 1200 Jahre alten Olivenbaumes – mächtig!

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Der nächste Stop war das Bergdorf Keri, klein aber fein, mit ganz engen Straßen und alten Häusern, die rund um den „Kafenion“ am zentralen Platz gebaut wurden.

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Nach einem Spaziergang durch den Ort, wo wir das atemberaubende Panorama bewundern konnten, bekamen wir einen köstlichen Vorspeisenteller bei Katerina in der Ouzeria am „Kafenion“.

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Unsere geplante letzte Station war Zakynthos Stadt, wo wir wie immer ein bisserl Schmuck und Mitbringsel shoppen.

Am Weg zurück nach Vasilikos hatten wir einen unfreiwilligen, aber netten Stop in Argassi, wo wir eine Prozession zu Ehren eines Heiligen abwarten mussten. Wir haben uns mit herausgebackener, süßer, zimtbestreuter Polenta getröstet.

Nach dem „freien“ Tag vergingen die restlichen Tage wie im Flug, am Mittwoch war schon wieder Vernissage:

Und am Donnerstag nach der Finissage war die Woche schon wieder um, aber wir sind uns sicher, wir kommen nächstes Jahr wieder! Und irgendwann bleib ma dann durt, darauf gib i dir mei Wurt! 😉

Γεια σου! Αντιο!

Ciao und Auf Wiedersehen!

 

 

 

 

 

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